Unser Trinkwasser ist mit allen Wassern gewaschen. Und das wird regelmäßig von einem externen Institut bestätigt.
Viele fragen uns, ob unser Trinkwasser gut sei? Ob es mit dem gekauften Wasser aus dem Supermarkt mithalten kann. Sogar mehr als das!
Egal welches Wasser, ob Quell-, Heil- oder Mineralwasser, dank verschiedener Wasserstudien steht fest:
Leitungswasser ist mit allen handelsüblichen Wassern im Markt qualitativ auf einem Niveau. Sowohl der Mineralgehalt als auch der Geschmack weisen Tafelwasser-Qualitäten auf. Und das zu einem geringen und fairen Preis.
In Deutschland ist Trinkwasser das am intensivsten kontrollierte Lebensmittel und damit zum Verzehr uneingeschränkt geeignet. Für Trinkwasser bestehen im deutschsprachigen Raum höhere Qualitätsanforderungen als für industriell abgepacktes Mineralwasser und Tafelwasser. Trinkwasser und Tafelwasser muss im Gegensatz zu natürlichem Mineralwasser nicht „ursprünglich rein“ sein, darf also aufbereitet und vermischt werden. So darf mit Kohlenstoffdioxid versetztes Wasser – unabhängig von Qualität und Mineralstoffgehalt – in Restaurationsbetrieben nicht als Mineralwasser angeboten werden.
Hier finden Sie im Detail unsere Trinkwasseruntersuchungsergebnisse:
Trinkwasseruntersuchungsergebnisse Landsberg Mitte
Trinkwasseruntersuchungsergebnisse Landsberg OST
Trinkwasseruntersuchungsergebnisse Landsberg West
Wichtige Trinkwasserwerte Betreute Zweckverbände
Wichtige Trinkwasserwerte Stadt Landsberg und ZV OSG
Nitratwerte Brunnen Weststadt und Quelle Teufelsküche
Hier finden Sie einen Ratgeber des Umweltbundesamtes, welcher Ihnen hilft, eine Trinkwasser-Installation korrekt durchzuführen und klärt über mögliche Risiken auf.
Umweltbundesamt-TrinkWasserausdemHahn
Sie möchten eine Wasserenthärtungsanlage in Ihrem Haus haben? Das bayerische Landesamt für Umwelt hilft Ihnen dabei. Hier finden Sie nützliche Tipps zur Trinkwasseraufbereitung:
Damit die Qualität langfristig gesichert wird, sehen unsere Eigenüberwachungs- und die Trinkwasserverordnung (TVO) regelmäßige Kontrollen vor, mit denen die Qualität unseres Trinkwassers ständig konsequent überwacht wird. Um Ihnen ein gleichbleibend gutes Trinkwasser anzubieten, führt ein von den Stadtwerken beauftragtes und zugelassenes Labor, regelmäßig umfangreiche Untersuchungen durch.
Auf Verpackungen von Waschmitteln müssen laut § 8 Abs. 1 Satz 1 WRMG empfohlene Mengen und Dosierungsanleitung in Milliliter oder Gramm für eine normale Waschmaschinenfüllung bei den Wasserhärtegraden weich, mittel und hart und unter Berücksichtigung von ein oder zwei Waschgängen angegeben werden. Um Waschmittel einzusparen, muss man die örtlich vorhandene Wasserhärte kennen und liest dann auf der Packung die dazugehörende Waschmittelmenge ab.
Der Härtegrad in Landsberg ist „hart“.
Warum? Wir in Landsberg am Lech wohnen unweit der Alpen. In diesen Regionen liegen oft Kalkgesteine vor. Unser Wasser kommt zwar aus der Region Landsberg, führt jedoch durch Härtebildner aus den Nordalpen (Kalzium, Magnesium) zu einem hohen Härtegrad.
Regelmäßig erreichen uns Anfragen zum Thema Wasserqualität, auch vor dem Hintergrund des unbedenklichen Genusses in der Schwangerschaft.
Nachfolgend haben wir Ihnen aufgelistet aus welchem Grund Sie sich bei der Wasserqualität keine Gedanken machen müssen:
- Nach dem einschlägigen Recht, wie z. B. Trinkwasserverordnung, ist Ihr Wasserversorger verpflichtet, bis zum Wasserzähler zumindest die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung einzuhalten. Die deutschen Wasserwerke sind verpflichtet, sicherzustellen, dass die Wasserqualität in jeder Hinsicht langfristig unbedenklich ist.
- Die Anforderungen an die Trinkwasserqualität gelten für sämtliche Bevölkerungsgruppen, kranke Personen, Säuglinge und auch Schwangere. Die vorgegebenen Richtwerte und Grenzwerte sind von den Gesundheitsbehörden langwierig diskutiert worden und medizinisch begründet.
- Die Wasserwerke werden in punkto Trinkwasserqualität von den Gesundheitsbehörden kontrolliert und haben i. d. R. auch eine intensive Eigenüberwachung organisiert, die aus der gesetzlichen Verantwortlichkeit resultiert.
- Zumindest bis zur Wasseruhr ist also der Trinkwassergenuss in Deutschland ungetrübt. Aufgrund der vielfältigen Parameter in der Hausinstallation (Rohrleitungsmaterial, Entnahmeverhalten, Umschlüsse, Totleitungen, Aufbereitungsanlagen usw.) kann sich die Wasserqualität bis zum Entnahmehahn verändern. Dies ist auch der Grund, warum in der Trinkwasserverordnung auf die Sorgfaltspflicht der Hauseigentümer ab dem Wasserzähler verwiesen wird.
- Abhängig vom im Haus installierten Rohrleitungsmaterial und den Armaturen, kann sich unter Stagnationsbedingungen ein gewisses Potential an Schadstoffen aufbauen. Dieses ist nach unserer Erfahrung dann nicht relevant, wenn Trinkwasser frisch, kühl und klar aus dem Wasserhahn nachfließt, also die Wasserqualität aus der Hauptleitung vorliegt.
Anstatt sehr teure Einzelanalysen am Entnahmehahn zu beauftragen, halten wir es für einfacher, günstiger und verlässlicher, die Hausinstallation jederzeit in Ordnung und gespült zu halten, um frisches gesundes Trinkwasser zu erhalten.